Infrarot-Therapie

 

 

Als Infrarot-Behandlung bezeichnen wir die therapeutische, äußere Anwendung von wärmendem Infrarotlicht. Üblicherweise mit sogenannten Rotlichtlampen. Mit Ihnen erhöhen wir die Gewebetemperatur, was die Gefäße erweitert. Dadurch sollen verspannte Muskeln wieder gelockert werden. Eben wie bei einer heißen Dusche auf einen verspannten Nacken.

Bei der Infrarot-Therapie sollen die Strahlen nur wenige Millimeter ins Hautgewebe eindringen. Die Wirkung jedoch soll tiefer gehen. Die Wärme soll bis ins Unterhautfettgewebe und ins Bindegewebe vordringen und auch die Gelenke im bestrahlten Bereich erreichen. Die Wärmelampe spendet dort eine intensive Wärme. Das transportiert bspw. Schlackestoffe besser aus dem Gewebe und sorgt für ein besseres, „warmes“ Gefühl.

Einsatzgebiete der Infrarot-Therapie:

 

Muskelverspannungen
95%
Rheuma
85%
Rheumatische Erkrankungen
90%
Hexenschuss
95%